Die vier Bäume waren sehr hoch mit starken Ästen. Vor allem ältere Pappeln haben häufig die Angewohnheit, dass insbesondere im Sommer unvermittelt Äste ausbrechen. Diese Erfahrung wurde vergangenen Sommer wieder bestätigt. Es brachen zwei sehr starke Äste aus. Ein mächtiger Ast wäre fast abgebrochen und drohte auf Zelte im Jugendzeltplatz zu fallen. Glücklicherweise wurde dies rechtzeitig erkannt, so dass der Ast noch eingekürzt wurde. Zwei der Pappeln waren zudem mit dem Pappelglasflügler befallen, eine andere schädigte den Basketballplatz mit ihren Wurzeln.

Um eine dauerhafte Verkehrssicherheit zu garantieren, wurde nun im Winter die Fällung vom Leiter vor Ort Christopher Bader veranlasst. Es schmerzt, wenn so große Bäume gefällt werden müssen. Auf freier Flur hätte man diese Bäume wohl noch stehen lassen können, nicht aber auf einer Liegewiese.

Die Sicherheit unserer Badegäste geht hier vor.  Selbstverständlich ist eine Ersatzbepflanzung geplant. Noch im Frühjahr 2025 werden fünf Spitzahorne gepflanzt.